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Science --- Normal science --- Philosophy of science --- Philosophy --- Kant, Immanuel --- Kant, I. --- Kānt, ʻAmmānūʼīl, --- Kant, Immanouel, --- Kant, Immanuil, --- Kʻantʻŭ, --- Kant, --- Kant, Emmanuel, --- Ḳanṭ, ʻImanuʼel, --- Kant, E., --- Kant, Emanuel, --- Cantơ, I., --- Kant, Emanuele, --- Kant, Im. --- קאנט --- קאנט, א. --- קאנט, עמנואל --- קאנט, עמנואל, --- קאנט, ע. --- קנט --- קנט, עמנואל --- קנט, עמנואל, --- كانت ، ايمانوئل --- كنت، إمانويل، --- カントイマニユエル, --- Kangde, --- 康德, --- Kanṭ, Īmānwīl, --- كانط، إيمانويل --- Kant, Manuel, --- Philosophy of nature --- History of physics
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Obwohl im westlichen Bewusstsein die Vorstellung einer Linearzeit mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft tief verankert und eingeschliffen ist, zeigt ein Rückblick auf vergangene und ein Überblick über gegenwärtige Kulturen, dass es gänzlich andersartige Zeitauffassungen gibt. Die Kunst ist da offener und belegt auch andere Zeittypen wie Präsenzzeit, sog. Buckelzeit (Zeit als Werden und Vergehen), zyklische Zeit, Multitemporalität usw. Das Buch thematisiert und analysiert die diversen Zeitvorstellungen und dokumentiert sie in Exposés detailliert an einzelnen Gemälden. Das Schlusskapitel spricht das Verhältnis Philosophie bzw. Wissenschaft – Kunst und ihren Einfluss aufeinander an.
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Wir alle werden in eine bestimmte Kultur hineingeboren, in eine bestimmte Sprache, in bestimmte Denk-, Verhaltens- und Handlungsmuster, die nicht wir selbst erfinden, sondern die uns vorgegeben werden und in die wir durch einen Sozialisationsprozess hineinwachsen. Auch wenn heute durch die fortschreitende Globalisierung die ursprünglichen Herkunftskulturen immer weiter zurückgedrängt werden und einer Internationalisierung und Nivellierung weichen, lassen sich die jeweiligen Herkunftskulturen nicht gänzlich leugnen. Welche Rolle sie spielen, auch welche Schwierigkeiten sie bereiten, zeigt der sogenannte »cross-race-Effekt«, die für das Leben erforderliche Gruppenzugehörigkeit. Das vorliegende Buch macht sich zur Aufgabe, grundkategoriale Differenzen der diversen Kulturen aufzuzeigen: Parataxe, Hypotaxe und Vernetzung, die in allen Bereichen der Sprache, Wissenschaft, Kunst, Jurisprudenz, Zeit- und Geschichtsauffassung wiederkehren. Die parataktische Struktur wird anhand der altvorderorientalischen Kultur demonstriert, die hypotaktisch-hierarchische anhand der abendländischen und die vernetzte anhand der modernen globalen.
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Unser globalisiertes Leben ist aufgrund der Fülle von vernetzten Daten derart komplex und undurchsichtig, dass zur Beherrschung allumfassende Detailkenntnisse notwendig wären. Es scheint nur zwei Möglichkeiten der Bewältigung zu geben: Reduktion auf Weniges oder aber, Komplexität mit Komplexität selbst zu begegnen.Im Unterschied zur meist praktischen Umgangsweise mit Komplexität im Alltag - die erfolgreiche Verhaltensregeln parat hält - will das vorliegende Buch keine praktische Anweisung geben. Es bietet vielmehr eine philosophische Analyse von Komplexität und Komplexitätsbewältigung auf der sinnlich-affektiven, der praktisch-pragmatischen und der rationalen Ebene. Karen Gloy zeigt auf, dass Komplexität nicht einzufangen ist und es neben richtigen Lösungen stets auch Fehler gibt.
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Das Buch behandelt die Aspekte der Andersheit in seiner ganzen Breite von der Intersubjektivität über das Ich in seiner Andersheit bis zur Andersheit Gottes und dem prärationalen und hyperrationalen Anderen. Unsere westliche Kultur ist, bedingt durch die Tradition, eine Ich-zentrierte, die den Anderen und das Andere weitgehend vernachlässigt hat. Mit den sich 2015 über Europa ergießenden Flüchtlingsströmen und der Begegnung mit den Fremden trat das Problem grundsätzlich wieder auf die Tagesordnung und forderte das Nachdenken über die Anderen und das Andere heraus. Im vorliegenden Buch steht das Andere in allen Facetten zur Disposition. Das Buch ist für Leser gedacht, die kritisch auf die einseitige Akzentuierung des Ego (des Selbst) in der westlichen Welt reflektieren. Wie Heidegger von einer Seinsvergessenheit sprach, so kann man bezüglich unserer Kultur von einer Alteritätsvergessenheit sprechen.
Western philosophy --- negative theology --- technology --- Technologie --- Seinsvergessenheit --- Heidegger --- transhuman --- Lacan --- Hegel --- Okzident --- Orient --- Migration --- Flüchtlinge --- Das Andere
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